Am sonnigen Sonntag, dem 24. September 2023, erkundeten wir die natürliche Schönheit entlang der Amper, indem wir von Grafrath nach Fürstenfeldbruck wanderten. Diese malerischen bayerischen Städte sind durch eine etwa 13 Kilometer lange Wanderstrecke, teilweise als Jakobsweg gekennzeichnet, miteinander verbunden.
Unsere Wanderung begann im charmanten Dorf Grafrath, das für seine historische religiöse Bedeutung um Graf Rasso bekannt ist. Vom Bahnhof aus führte uns der Weg zum „Forstlichen Versuchsgarten“. Hier erlebten wir nicht nur die unmittelbare Natur, sondern auch eine kleine Navigationsherausforderung. Danach folgten wir den Wegweisern und dem Ruf der Amper, die uns aus der Stadt heraus und in die umliegende Natur führte
Die Wanderung führte uns zunächst entlang von Feldwegen und kleinen Pfaden, umgeben von goldenen Feldern und grünen Wäldern. Die sanften Hügel und die ruhige Atmosphäre boten eine willkommene Abwechslung zum hektischen Stadtleben. Wir trafen freundliche Einheimische, begegneten Eseln, beeindruckenden Hecken und genossen die Ruhe auf den einladenden Sitzbänken. Die Amper ist ein Fluss, der relativ unbehindert seinen natürlichen Lauf bis zum Ammersee bei Inning nimmt und dann nach Westen fließt. Dabei erinnerten wir uns an eine Sommerwanderung, bei der wir auch die Ammer überquerten. Ja, die Ammer fließt in den Ammersee, die Amper verlässt ihn. Ja, die Ammer fließt in den Ammersee, die Amper verlässt ihn.
Nach etwa drei Stunden erreichten wir Fürstenfeldbruck nach einer Rast in Schöngeising. Diese Stadt ist reich an Geschichte und berühmt für das ehemalige Kloster Fürstenfeld, das heute ein Kulturzentrum beherbergt.
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